„Femto-Katarakt-OP nur zu empfehlen“
von Thomas Reimann

Veröffentlicht von DOmed- Team am

Meine Leidensgeschichte fing schon im November 2019 an. Schon da bemerkte ich einen Schleier auf dem rechten Auge. Was mich immer mehr beunruhigte. Meistens suchte ich meine Symptome im Netz und schaute mir auch Bewertungen der Ärzte an. Freunde sagten nur:“ Lass es im Ausland machen, wegen der Kosten“. Doch ich wollte es Ortsnah machen lassen und fand im Netz die DOmed Augenklinik.

Zuerst habe ich was von Privat und Selbstzahler gelesen. Im Hinterkopf immer, dass Ich eh bessere Linsen haben wollte, als die GKV bezahlen würde. Auf der Homepage der Klinik sah ich dann die abgeschlossenen Augenärzte in Dortmund. Kurz darauf habe ich mir ein Termin geholt.

In der Praxis selbst wurde ich getropft und mir wurden Tropfen zum Befeuchten verschrieben. Beim nächsten Termin wurde mir mein eigener Verdacht auf „Grauer Star“ bestätigt. Der Augenarzt veranlasste auch sofort, dass Ich einen Termin zur Katarakt OP in der DOmed Augenklinik bekomme.

Nach nur 1 Woche hatte ich dann die Voruntersuchung dort. Ich muss sagen, von den Mitarbeitern und dem ganzen Ambiente war mir die erste Aufregung schon genommen worden. Ich selbst hatte geplant, den Grauen Star operieren zu lassen und das andere Auge zu lasern. Aber bei den Untersuchungen wurde auf beiden Augen der Graue Star festgestellt. Also hieß es dann 2 neue Linsen.

Durch die sorgfältige Beratung durch Herrn Weber, war mir selbst bewusst, dass ich Premium Linsen möchte. Und durch eigene Recherche und Beratung, wollte ich wenn schon, dass die OP mit dem Femto Laser durchgeführt wird. Logisch ist es mit Mehrkosten verbunden. Muss aber auch sagen, es war und ist jeden Cent wert. Ist halt eine Sache für das ganze Leben.

Bei der ersten OP standen erst weitere Untersuchungen an. Nach kurzer Wartezeit habe ich dann vor dem OP Platz genommen. Schließfächer für Wertsachen sogar vorhanden.

Dann öffnete der Anästhesist die Schiebetür. Ich dachte mir, oh Gott es geht los. Aber mein Puls zeigte 65, also ganz entspannt. Er besprach mit mir die Methoden und klärte mich auch auf. Im Endeffekt entschied ich mich für eine Tropfanästhesie.

Als ich auf der Liege lag, bekam ich einige Tropfen ins Auge zur Betäubung und fühlte mich einfach wohl. Mit geschlossenen Augen, wurde ich in den OP geschoben. Ich weiß noch, es lief beruhigende Musik, wie schon zuvor in der Praxis. Ein Auge wurde abgeklebt, das Gesicht abgedeckt und desinfiziert. Ich hörte einige Stimmen.

Nach wenigen Minuten sollte ich dann das kranke Auge aufmachen und sah kurz schon den Laser und Dr. Asani. Herr Asani setzte mir die Lidsperre ein und der Laser setzte sich sanft auf das Auge. Also gemerkt habe ich absolut nichts. Wenn mich jemand fragt wie es war, kann ich nur sagen, es war durchweg ein Farbenspiel. Das schönste sicher, während die neue Linse eingesetzt wurde. Sah aus wie blauer Himmel mit etwas Wolken. Nach gefühlten 10 Minuten war es auch schon vorbei. Ich bekam eine Augenklappe auf das operierte Auge und durfte mich danach bei Brötchen und Kaffee stärken. So verlief auch ganz gechillt die zweite OP.

Fazit: Katarakt OP mit dem Femto Laser nur zu empfehlen. Bei der Anästhesie muss es jeder für sich entscheiden. Ich bin hochzufrieden mit der Klinik.

Thomas Reimann

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